Die Idee zum Buch

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2018 erblickte mein vierter Sohn das Licht der Welt. Wie wohl fast jede Mutter war ich einfach glücklich über mein Baby. Aber da war noch mehr, ein Gefühl von tiefer Dankbarkeit über etwas, was die meisten wohl als selbstverständlich erfahren. Ich war nicht einen Moment enttäuscht, dass mein Baby ein Junge war, wie ich es in den anderen drei Schwangerschaften erlebt hatte,
Der Weg bis zu diesem Gefühl war lang und doch so bereichernd für mich selbst.
Noch im Wochenbett schrieb ich meine Geschichte auf, mit dem Wunsch sie zu teilen, um anderen Mut zu machen ihre Gefühle anzunehmen und sie verstehen zu lernen.
Mein Manuskript mit dem Titel „Ein Kleeblatt voll Jungs“ reichte ich beim Fidibus Verlag ein und war überglücklich kurze Zeit später einen Vertrag über mein Buch in den Händen zu halten.
War das aufregend zu sagen: Ich schreibe ein Buch!
Ein Sachbuch sollte es werden, dass war die Voraussetzung und für mich definitiv auch eine Herausforderung, der ich mich gerne stellen wollte.
Von der Idee bis zum Buch vergingen über zwei Jahre. Nun ist es endlich so weit und es ist ein tolles und auch noch so fremdes Gefühl seinen Namen auf einem Buchcover zu lesen.